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In der Muttermilch sind alle wichtigen Nährstoffe enthalten, die dein Kind in seinen ersten Lebensmonaten braucht. Kurz nach der Geburt steht deinem Kind die sogenannte Vormilch, das Kolostrum, bereit. Sie ist sehr reich an Kalorien sowie Abwehrstoffen, die das Immunsystem deines kleinen Schatzes stärken.
Wichtige Nährstoffe, optimal dosiert
Durch die ersten, regelmäßigen Saugversuche wird die Produktion von Milch angeregt, sodass in der zweiten und dritten Lebenswoche deines Babys eine dickflüssige Übergangsmilch entsteht. Diese hält deinen Liebling länger satt, da sie mehr Kohlenhydrate und Fett enthält, wenn auch etwas weniger Proteine.
Nach etwa einem Monat ist die Muttermilch ausgereift und wieder dünnflüssiger, da sie mehr Wasser beinhaltet. Sie bietet dem Säugling alle wichtigen Stoffe, die für die Ausbildung seiner Organe wichtig sind. So fördern
probiotische Milchsäurekulturen
zum Beispiel die Funktionen des Darms und bilden eine gesunde Darmflora.
Die
Proteine in Form von Milcheiweiß
kann dein Baby besonders gut verarbeiten, da sie in einer seinem Alter entsprechenden, gut verdaulichen Menge vorliegen.
Nicht zu vergessen sind die
langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LC-PUFA)
. Während der ersten zwölf Lebensmonate ist dein Kind noch nicht in der Lage, die LC-PUFA eigenständig zu bilden. Sie sind allerdings für eine gesunde Entwicklung des Gehirns von großer Bedeutung. Doch damit nicht genug: weitere Bestandteile sind
Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine
, die dein Baby nun besonders braucht.
Mache dir keine Sorgen, wenn das Stillen nicht von Anfang an perfekt klappt. Es ist ganz normal, wenn du und dein Säugling sich erst aufeinander einspielen müssen.
Das oberste Gebot ist Ruhe und Entspannung
. Jeglicher Stress ist nicht nur für dich unangenehm, sondern überträgt sich auch auf dein Baby.
Wundere dich nicht, wenn dein Baby an manchen Tagen mehr, an anderen weniger trinkt. Richte dich einfach ganz nach seinen Bedürfnissen. Nach einigen Tagen werden dein Baby und du einen eigenen Rhythmus finden, der für beide angenehm ist. Achte aber darauf, dass du dein Neugeborenes richtig anlegst. Wenn es richtig trinkt, schluckt dein Baby zum einen keine überschüssige Luft mit und läuft somit nicht Gefahr, Blähungen und Bauchschmerzen zu bekommen. Zum anderen ist die richtige Stilltechnik eine vorbeugende Maßnahme vor wunden Brustwarzen oder entzündeten Brüsten.
Zu Beginn der Stillzeit empfiehlt es sich, in einer aufrechten Sitzposition zu stillen. Dabei liegt der Bauch deines Babys zu deinem eigenen Bauch gerichtet. Nun kannst du den so genannten C-Griff anwenden:
Der C-Griff: Mit den Fingern stützt die Brust von unten, dein Daumen befindet sich oberhalb deiner Brustwarze.
Warte ab, wie sich dein Säugling verhält. Während du ihm die Brust hinhältst, sollte sich sein Mund öffnen und sich seine Zunge am Boden der Mundhöhle befinden. Ist dies der Fall, gebe ihm rasch die Brust. Wichtig ist hierbei, dass dein Kind die Brustwarze in ihrem vollen Umfang und den Warzenhof zum größten Teil ansaugt.
Sobald du merkst, dass dein kleiner Liebling keine Milch mehr trinkt, sondern nur noch nuckelt, ist es Zeit, es von deiner Brust zu lösen.
Ansonsten werden deine Brustwarzen schnell wund oder können sich entzünden. Schiebe dazu behutsam deinen kleinen Finger in seinen Mundwinkel, sodass es aufhört zu saugen. Verreibe die letzten Tropfen der Muttermilch um die Brustwarze und lasse sie sie kurz antrocknen. Auf diese Weise dringen weniger Bakterien in das empfindliche Gewebe ein.
Während der Schwangerschaft steigt die Vorfreude auf den neuen Erdenbürger mit jedem Tag. Damit nach der Geburt das Stillen reibungslos verläuft, haben wir für dich einige Tipps zur Vorbereitung zusammengestellt.
Rede mit deinem Partner
Auch wenn du das Baby in deinem Bauch trägst, so trifft dein Partner ebenso Verantwortung für die Vorbereitung auf die Geburt und die anschließende Zeit innerhalb der Familie. Tauschen dich mit ihm über eure Sorgen und Ängste aus. Schließlich kann er sich mit Themen wie dem Stillen befassen, doch wie es dir geht, kannst nur du ihm mitteilen. Lest gemeinsam Broschüren, schaut euch Erfahrungsberichte im Internet an oder informiert euch über Still- oder Säuglingspflegekurse. Ihr werdet merken, dass die Angst abnimmt, sobald ihr mehr über das Thema erfahrt.
Nutze die Beratung von Experten
Die verlässlichsten Tipps und Ratschläge erlangst du immer noch von deiner Hebamme, deinem Gynäkologen oder dem Ärzteteam aus deiner Geburtsklinik. Scheue dich nicht, ungeklärte Fragen zu stellen, selbst wenn du dich wiederholst. Schließlich geht es um dein eigenes Kind, bei dem du alles richtig machen möchtest.
Achte auf Veränderungen
Die Anzahl der Milchdrüsen ist auch in einem kleineren Busen genauso groß wie bei größeren Brüsten. Demnach wird auch potentiell die gleiche Menge Milch produziert. Problematisch könnte es hingegen werden, wenn du Flachwarzen (selbst bei Reizung oder kühlen Temperaturen stellt sich die Brustwarze nicht auf) oder Hohlwarzen (die Brustwarze wölbt sich nach innen) hast. Auch Frauen mit einem Brustwarzenpiercing können auf Probleme beim Stillen stoßen. Wende dich an deinen Gynäkologen oder deine Hebamme, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Sie werden dir Tipps geben oder zu Hilfsmitteln raten, die du beim Stillen anwenden kannst.
Vertraue auf deinen Körper
Früher war es üblich, die Brustwarzen mit einer in Zitronenwasser getränkten Zahnbürste zu behandeln, um sie abzuhärten. Tue das deinen empfindlichen Brustwarzen nicht an! Auch Cremes oder Auflagen sind bei einer gesunden Brust als Vorkehrung gar nicht nötig. Dass die Brustwarzen in den ersten Lebenstagen deines Säuglings wund sind, ist völlig normal.
Mit der Zeit und vor allem dank der heilenden Kräfte der Muttermilch, wird sich die Haut von allein beruhigen. Lese weiter unten mehr über Cremes für die Brustwarzen.
Generell gilt:
Dein Körper weiß, was zu tun ist. Vertraue darauf, dass das Stillen funktionieren wird und bleibe entspannt.
Mit einem Stillkissen haben sowohl du als auch dein Baby es deutlich bequemer. Auf dem weichen Stoff kannst du deinen Säugling gemütlich betten und musst ihn gleichzeitig nicht die ganze Zeit halten. Dies wird sonst auf Dauer anstrengend, was sich häufig in Verspannungen der Nackenmuskulatur und Rückenschmerzen niederschlägt.
Auf die Form kommt es an
Die typischen Stillkissen kommen in Form eines Halbmondes, einer U- oder C-Form daher, haben aber ganz unterschiedliche Funktionen. Für deinen Nachwuchs ist es am wichtigsten, dass es sich auf eine große, weiche Liegefläche kuscheln kann. Wenn du das Stillen im Liegen bevorzugst, eignen sich große Stillkissen. Die kleineren Ausführungen sind für unterwegs besonders vorteilhaft und bieten sich auch für das Stillen im Sitzen an. Probiere einfach unterschiedliche Varianten aus.
U-Form:
U-Kissen sind besonders flexibel und für viele Stillpositionen geeignet.
C-Form:
Diese Form ist etwas fester und schmiegt sich dem Körper der Mama an.
Stillmond:
Stillmonde sind handlich und eignen sich auch für größere Babys.
Mini-Stillkissen:
Das Mini-Stillkissen eignet sich perfekt für unterwegs.
Asymetrisch:
Das handliche Yinnie-Kissen von Theraline wird ganz unkompliziert auf den Schoß gelegt.
Die Füllung bestimmt die Stabilität
Ebenso wie die Form variiert auch die Füllung. Die Theraline Stillkissen haben ein Innenleben aus Mikroperlen. Diese sind äußerst elastisch und passen sich somit dem Körper deines Babys sowie seinen Bewegungen optimal an. Wenn du jedoch Mutter eines äußerst aktiven Kindes bist, eignen sich die Stillkissen von Boppy besser. Dank ihrer Hohlfaserfüllung bleiben sie stets in ihrer Form und vor allem an ihrer Stelle. Da die Kissen engen Kontakt mit der Haut deines Säuglings haben, sind qualitativ hochwertige Materialien ein Muss. Schauen dir daher an, aus welchen Stoffen die Kissen sind und dass sich der Bezug weich und angenehm anfühlt. Damit garantierst du den maximalen Wohlfühlfaktor.
Sitzend, liegend, seitlich?
Damit schon während des Stillens die Verdauung deines kleinen Schatzes unterstützt wird, sollte der Kopf des Kindes etwas höher als sein Körper liegen. So schluckt das Kind weniger Luft und muss auch weniger spucken. Je nachdem, für welches Modell du dich entscheidest, ändern sich die Positionen. Bei manchen Stillkissen befindet sich dein Sprössling ganz eng an deinem Körper. Deine Herztöne sowie deine Körperwärme beruhigen es und erinnern gleichzeitig an die Zeit im Mutterleib. Dadurch verstärkt sich deine natürliche Bindung, was ein wunderbarer Nebeneffekt des Stillens ist.
Sofern du dich für ein größeres Stillkissen entscheidest, ist die gängige Position im Liegen auf der Seite, dein Kind liegt so vor deiner Brust.
Solche Stillkissen wie die von Boppy, die ihre Form nicht so schnell verlieren, sind im Sitzen von Vorteil. Manche stillenden Mütter empfinden es durch die aufrechte Haltung angenehmer für ihren Rücken. Stelle deine Füße auf einem kleinen Hocker ab, sodass die Beine leicht angewinkelt sind. Dadurch hast du einen noch besseren Halt. Sofern dein Baby durch einen Kaiserschnitt zur Welt gebracht wurde, ist es durchaus möglich, dass deine Narbe in den ersten Wochen noch schmerzt. Damit es erträglich bleibt, kannst du eine Sessellehne als Stütze für dein Kind nutzen, sodass du es nicht selber die ganze Zeit halten musst.
Vielleicht findest du auch den Schneidersitz besonders bequem?
Hierbei kannst du das Stillkissen auf deinen Schoß legen, die Arme darauf betten und sich so voll und ganz auf dein Baby konzentrieren. Sobald dein Kind etwas älter geworden ist, sollte das Stillkissen lediglich als Stütze für seinen Rücken dienen, sodass es sonst eher eine aufrechte Position einnimmt.
Nicht nur fürs Stillen ein kuscheliger Freund
Stillkissen sind – ganz ihrem Namen nach – hauptsächlich für das Stillen konzipiert. Dabei schlummern in ihnen noch ganz andere tolle Einsatzmöglichkeiten. Schon während der Schwangerschaft kannst du deine immer größer werdende Babykugel auf dem weichen Stoff betten, sodass der Bauch während des Schlafens oder Liegens optimal gestützt wird. Auch für einen gemütlichen Fernsehabend findet das Kissen immer wieder gerne Verwendung. Wenn dein kleiner Liebling älter wird, kannst du dich ins Stillkissen kuscheln und gemeinsam ein Buch lesen. Die diversen Formen sowie die Füllung lassen sich wunderbar an deine Bedürfnisse anpassen.
Milchpumpe
Viele Mütter werden das Problem kennen: Manchmal klappt das Stillen nicht so wie es sein sollte. Entweder das Kind hat keinen Hunger, schreit wie bei den Drei-Monats-Koliken in einer Tour und lässt sich einfach nicht stillen. Oder du selbst kannst aus unterschiedlichen Beweggründen nicht anlegen.
An dieser Stelle kommt die Milchpumpe zum Einsatz. Mit ihr kannst du überschüssige Milch abpumpen und sie für später aufbewahren. Zudem lässt sich somit die Milchproduktion aufrechterhalten, um beim nächsten Mal wieder selber stillen zu können. Die abgepumpte Milch kannst du in ein Fläschchen füllen und damit deinen Schatz füttern. Insbesondere wenn du unterwegs bist und nicht immer die Brust geben willst, ist dies eine gern genutzte Methode. So kriegst du deinen kleinen Racker überall satt.
Bewahre die Milch aber bitte im Kühlschrank auf, sobald du sie länger als 6-8 Stunden aufheben möchtest. Hier kann die Muttermilch bis zu 3 Tage bleiben, ohne schlecht zu werden. Bei Bedarf können du die Muttermilch auch einfrieren und auf diese Weise bis zu 3-6 Monate konservieren. Achte aber bitte auf dafür vorgesehene Behälter – normale Eisbeutel reichen nicht aus, um eine ausreichende Hygiene zu garantieren.
Cremes gegen Wundheit
Wenn dein kleiner Liebling schon wie ein Weltmeister die Muttermilch verputzt, ist das ein gutes Zeichen. Sobald er aber dabei zu sehr an deinen Brustwarzen saugt, kann es auf Dauer zu Reizungen und Wundheit kommen. Für eine schnelle Linderung sorgen Salben und Cremes speziell für die Brustwarzen. Damit die Lotionen effektiv wirken können, empfiehlt es sich, die Brustwarzen vorher zu reinigen. Auf diese Weise lassen sich Risse in den Brustwarzen besser heilen und die strapazierte Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt. Außerdem verfügen die meisten Salben über eine antibakterielle Wirkung. Säubere die Brust vor dem Stillen von Resten der Creme.
Stilleinlagen
Nach dem Stillen treten häufig noch einige Milchtropfen aus, die unschöne Flecken auf Bluse und Shirt hinterlassen. Gleiches geschieht gerne, wenn stillende Mütter nur ein Baby – und sei es nicht mal das eigene – sehen. Damit du nicht ständig ein Oberteil zum Wechseln dabei haben musst, verschaffen Stilleinlagen Abhilfe. Die kreisrunden Pads zeigen sich in angenehmen Materialien wie Seide, Zellulose oder Baumwolle. Nach dem Stillen kannst du sie einfach in deinen BH legen, um somit die letzten Milchtröpfchen aufzufangen. Entscheide dich zwischen einmalig oder mehrfach verwendbaren Still-Pads. Wenn du willst, kannst du spezielle Gel-Einlagen auch in der Mikrowelle erwärmen bzw. im Kühlschrank etwas herunterkühlen. Dies tut besonders gut, wenn die Brustwarzen durch das Stillen gereizt sind.
Stillhütchen
Nicht alle Frauen können problemlos stillen. Wenn du Hohl- oder Flachwarzen hast, kann dein Kind nicht richtig saugen. Aber keine Sorge – dank so genannter Still- oder Brusthütchen brauchst du auf das intime Anlegen nicht verzichten. Aus Latex und in verschiedenen Größen geformt, setzt du die Hütchen einfach auf den Warzenhof. So kann dein kleiner Liebling wie gewohnt nuckeln.
Still-Tee & Co
Die beruhigende und heilende Kraft von Kräutern kannst du auch während der Schwangerschaft Stillzeit nutzen. Fenchel, Anis oder Kümmel unterstützen dich bei der Milchbildung. Zudem helfen sie auch deinem kleinen Liebling, wenn er unter Blähungen und Bauchschmerzen leidet. Durch die Muttermilch gelangt die entspannende Wirkung der Kräuter auch in sein Bäuchlein. Darüber hinaus gibt es von Milupa die Profutura Mama Produkte. Diese lindern bakteriell bedingte Brustbeschwerden, da sie Milchsäurebakterien enthalten. Suche bei starken Beschwerden mit der Brust aber bitte immer einen Arzt auf.
Lassen dich nicht verunsichern oder unter Druck setzen, wenn es um das Stillen geht. Zwar enthält die natürliche Muttermilch alle wichtigen Nährstoffe, doch gibt es mittlerweile eine Reihe an hochwertigen Ersatzprodukten.
Schließlich existieren mindestens genauso viele Gründe, warum du nicht stillen kannst oder dich auch bewusst dagegen entscheiden.
Manche Frauen sind aufgrund psychischer Erkrankungen nicht in der Lage, die Brust zu geben. Anderen wiederum ist es durch eine Hormonstörung nicht möglich zu stillen, da die natürliche Produktion der Milch gehindert wird. Wenn du in einer solchen Lage bist, denke daran, dass du damit nicht allein bist. Dank der fortschrittlichen Entwicklung von Ersatzmilchnahrung kannst du gewiss sein, dass dein Kind dennoch alle nötigen Nährstoffe bekommt.
Wir wünschen dir und deinem Baby einen erfolgreichen und entspannten Start in das neue Familienleben!
Herzliche Grüße
Dein Team von baby-markt.at
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